
„Ein neuer Arbeitsschwerpunkt, den ich mir gerade durch das Training „Europe in Perspective“ gesetzt habe, ist: interkulturelle Begegnungen noch mehr zu fördern und in und über Schule zu ermöglichen. “
Mehr erfahren„Ein neuer Arbeitsschwerpunkt, den ich mir gerade durch das Training „Europe in Perspective“ gesetzt habe, ist: interkulturelle Begegnungen noch mehr zu fördern und in und über Schule zu ermöglichen. “
Mehr erfahren„39 Schüler*innen aus drei Ländern, sieben schulische und außerschulische Partner, Profis vom Theater und Aufführungen auf renommierten Bühnen in Deutschland, England und Frankreich. Das Austauschprojekt „Sag mir, wo die Blumen sind“ hat nach und nach schwindelerregende Ausmaße angenommen. “
Mehr erfahren„Publikationen, Handreichungen, Checklisten sowie Empfehlungen mit Tipps und Tricks für Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Trägern, die in der Regel im Kontext der Gestaltung von Ganztagsschule veröffentlicht wurden und Austausch und internationale Projektarbeit als eine von vielen Themengebieten behandeln, bei denen Schulen mit außerschulischen Partner kooperieren können.“
Mehr erfahren„Deutsche und französische ForscherInnen begleiteten Begegnungen von fünf französischen und fünf deutschen Grundschulen und haben die beteiligten Lehrkräfte und Kinder interviewt. Das Forschungsinteresse galt dabei nicht dem Fremdsprachlernen, sondern dem informellen Lernen in interkulturellen Kontexten. Der Sammelband macht Ergebnisse des vom Deutsch-Französischen Jugendwerk geförderten Projekts „Interkulturelles informelles Lernen von Kindern – eine vergleichende Grundschulstudie in Frankreich und Deutschland“ zugänglich.“
Mehr erfahren„Vom 30. Januar bis 3. Februar fand in Berlin der Multiplikatorenaustausch Deutschland-Türkei statt. Die fünftägige Veranstaltung für Lehrkräfte hatte zum Ziel, den deutsch-türkischen Dialog zu stärken, die Teilnehmenden sollen im Anschluss ein eigenes Projekt zur deutsch-türkischen Verständigung durchführen.“
Mehr erfahren„Bei Projekten im Schul- und Jugendaustausch spielt die Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Geschichte oft eine wichtige Rolle, nicht selten werden auch Gedenkstätten im Rahmen von Begegnungen besucht. Am Beispiel der Angebote des DPJW soll gezeigt werden, wie der Gedenkstättenbesuch gelingend gestalten werden kann. “
Mehr erfahren„Für Eltern ist es ein emotional großer Schritt, das eigene Kind in einen Austausch zu schicken. Er ist mit viel Hoffnung und gleichzeitig mit Befürchtungen verbunden. Wichtig ist es bewusst zu machen, wie bereichernd es für das eigene Leben sein kann, sich in verschiedenen Kulturen zurechtzufinden. “
Mehr erfahren„Das Erlebnis der Sprachanimation motiviert letztlich, anschließend systematisch eine Fremdsprache erlernen zu wollen, sich dadurch einem fremden Kulturkreis mehr zu öffnen, besser kommunizieren und verstehen zu können und sich somit als soziales Wesen gemeinsam mit anderen weiterzuentwickeln. “
Mehr erfahren„Sprachanimation vereint Elemente aus der Spiele-, Erlebnis- und Theaterpädagogik sowie dem Tandemlernen, wo der Fokus auf dem Erleben und Anwenden der Sprache liegt.“
Mehr erfahren„Es erwuchs die Überzeugung, dass ein Austausch mit diesem Land von besonderem Wert sein könnte: einem Land , vor den Toren der EU, über das viel berichtet wird, das aber kaum jemand aus Deutschland je besucht hat; einem Land, dessen Bevölkerung aufgrund der schwierigen Situation alle Hoffnung in den Westen setzt, dessen Jugend aber weniger Möglichkeiten als Gleichaltrige hierzulande hat, zu reisen und sich international zu vernetzen.“
Mehr erfahren„Ganz im Zeichen der Digitalisierung stand der Schüleraustausch zwischen dem Gymnasium Hoheluft (Hamburg) und der Tallinna Rahumäe Põhikool in Estlands Hauptstadt. Die zwei Begegnungen im April und September, an denen jeweils 22 Schüler*innen des 8. (später 9.) Jahrgangs teilnahmen, widmeten sich dabei der Frage „Was verbindet und was trennt uns als junge Europäer*innen im digitalen Zeitalter?““
Mehr erfahren„Mit gemeinsamem Musizieren verbinden sie Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen über Grenzen hinweg: Die Fanfarengarde Frankfurt a. d. Oder e. V., das Kulturhaus Smok in Słubice, die Szkola Podstawowa Nr. 1 in Słubice und die Astrid-Lindgren-Grundschule in Frankurt a. d. Oder gewannen damit bei MIXED UP den Preis in der Kategorie International. Das Preisgeld stiftet die Initiative „Austausch macht Schule".“
Mehr erfahren„Die Schulpartnerschaft zwischen der Bismarckschule in Hannover und dem V.Liceum in Posen/Poznań feiert diesen Herbst ihren 35. Geburtstag. Ein Blick ins Archiv, Erinnerungen an Kommunikation ohne Internet und Telefon, und ein Gespräch mit Lehrer Ulrich Wehking, der die Schulpartnerschaft vor 23 Jahren „geerbt“ hat.“
Mehr erfahren„Das Deutsch-Griechische Jugendwerk steht schon fast in den Startlöchern. Doch wo steht der deutsch-griechische Jugendaustausch heute, wo liegen die Herausforderungen, was sind seine Stärken? Natali Petala-Weber von IJAB gibt Einblicke in die Entwicklungen der Zivilgesellschaft und des Schulaustausches. “
Mehr erfahren„Noch internationaler geht es kaum: An den United World Colleges kommen Jugendliche aller Nationalitäten, Kulturen und sozialen Hintergründe zusammen. Einblicke in die Welt der United World Colleges – auch aus Sicht der Freiburger Englischlehrerin Ksenia Filatov. “
Mehr erfahren„Wer an einem langfristigen Schüleraustausch teilnehmen möchte, kann einen Antrag auf Unterstützung durch Schüler-Auslands-BAföG stellen. Doch werden dabei den Schüler*innen unnötige Steine in den Weg gelegt – eine BAföG-Reform könnte Bürokratie abbauen, Geld sparen und zugleich mehr Schüler*innen fördern. Ein Fachbeitrag von Sebastian Kutz von YFU - Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.“
Mehr erfahren„Wenn man sich ein gutes Bild von der Projektgestaltung machen kann – also praktisch das geplante Miteinander der Jugendlichen beider Länder lebhaft vor Augen hat – kann so ein Antrag etwas sehr Erfreuliches sein. “
Mehr erfahren„Auch ohne Sprachkenntnisse ein Praktikum absolvieren? Über das Programm „Freiwillige Berufliche Praktika“ von Tandem können Auszubildende zwei Wochen bis zwölf Monate in die Arbeitswelt des Nachbarlands eintauchen. “
Mehr erfahren„Stellen Sie sich mal vor: Eine Gruppe von 15 Schülerinnen und Schülern, die eine Woche zusammen in Indien verbringen, den größten Slum Asiens besuchen, und danach auch noch Sammel- und Spendenaktionen für Kinder organisieren. Über diese Fremd-Erfahrung und das gemeinsame soziale Engagement entsteht ein Wir-Gefühl. Die sagen nachher nicht mehr „Du Türke“ oder „Du Spanier“, sondern „Wir waren in Indien“. “
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