„Das Gleiche – aber anders“ Schulpartnerschaften zwischen Deutschland und China

Nachgefragt bei
Melina Rath-Kastrinogianni

Ein Interview des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz mit Melina Rath-Kastrinogianni, die den Austausch des Humboldt-Gymnasiums in Berlin mit einer Schule in China koordiniert.

PAD: Wie viele internationale Schulpartnerschaften hat Ihre Schule zurzeit und mit welchen Ländern kooperieren Sie?

Unsere Schule hat derzeit Partnerschaften und Austausche mit China, Brasilien, Frankreich, Estland, Sambia und Comenius-Partnerschulen in weiteren fünf Ländern.

PAD: Welches Interesse hat Ihre Schule an einer Partnerschaft mit einer Schule in China?

Die deutsch-chinesische Partnerschaft ist uns sehr wichtig, da wir Chinesisch als Schulfach anbieten und davon überzeugt sind, dass der Austausch mit China für unsere Schüler und unsere Schule eine große Bereicherung darstellt. Für unsere Chinesisch-Schüler ist der Kontakt zu chinesischen Gleichaltrigen und zu der chinesischen Kultur und Sprache ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Lernerfahrung des Chinesisch-Unterrichts.

PAD: Was erwarten Sie von der Partnerschaft?

Wir waren von Anfang an daran interessiert, eine überdauernde, nachhaltige Partnerschaft aufzubauen und hatten Glück, damals mit Hilfe unserer chinesischen Kollegin, in Peking eine Schule gefunden zu haben, die ein ebensolches Interesse hatte, eine Partnerschaft mit einer deutschen Schule zu begründen. Wir wollten ein gegenseitiges Kennenlernen auf Augenhöhe und eine vertrauensvolle Basis miteinander schaffen, damit sich deutsche und chinesische Schüler in einem angemessenen, vertrauensvollen Rahmen kennenlernen können und sich auf die chinesische und deutsche Kultur und Sprache vollkommen einlassen können. Aus dieser Partnerschaft ist nun im Laufe der Jahre eine Freundschaft geworden, nicht nur zwischen unseren Schulen und den jeweiligen Schulleitern, sondern auch zwischen chinesischen und deutschen Kollegen, Familien und Schülern. Die Schüler nehmen etwas für ihr ganzes Leben mit, ein Teil dieser anderen Kultur wird immer zu Ihrem Erfahrungsschatz in ihrem weiteren Leben dazugehören.

 

"Wir haben das Glück, dass die Schulleitungen beider Schulen persönlich dahinterstehen…" (Melina Rath-Kastrinogianni)

 

PAD: Ist die Partnerschaft in Ihren Augen erfolgreich? Was sind die Voraussetzungen für den Erfolg?

Ich würde unseren Austausch nach nun 12 Jahren kontinuierlicher Besuche und Gegenbesuche als sehr erfolgreich bezeichnen. Wir haben das Glück, dass die Schulleitungen beider Schulen persönlich dahinterstehen, sich sowohl hier als auch in Peking persönlich kennengelernt haben und sich über die Rahmenbedingungen des Austausches verständigt haben und kontinuierlich in Kontakt stehen. Es hat sich für uns bewährt, dass  mehrere engagierte Kollegen von Anfang an in den Austausch involviert sind, welche die Betreuung der Gruppe tatkräftig unterstützen. Es sollte möglichst nicht nur an einem oder zwei Kollegen hängen, sonst ist diese Aufgabe dauerhaft kaum zu bewältigen. Gemeinsam mit meiner chinesischen Kollegin auf deutscher Seite pflegen wir den ständigen freundschaftlichen Kontakt zu unserer chinesischen Kollegin an unserer Partnerschule in Peking, die dort den Austausch koordiniert. Wir versuchen gemeinsam mit ihr Lösungen zu finden für alle bürokratischen und organisatorischen Probleme, die mit dem Austausch zusammenhängen und konnten in den letzten Jahren ein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen.

So zumindest hat es bisher bei uns gut funktioniert, aber da gibt es sicher ganz unterschiedliche Erfahrungswerte in anderen Schulen und keine einheitlichen Erfolgsrezepte.

PAD: In welcher Form kann die Schulleitung die Durchführung der Partnerschaft unterstützen?

Unser neuer Schulleiter unterstützt den Austausch und ist gerade nach China gefahren um den Schulleiter unserer Partnerschule in Peking kennenzulernen und einen neuen Austauschvertrag miteinander zu unterzeichnen.  Genauso haben es unsere beiden vorherigen Schulleiter gehandhabt. Wenn der deutsche und der chinesische Schulleiter sich über das Prozedere verständigt haben und auch miteinander eine freundschaftliche Basis aufbauen konnten, kann so ein Austausch gut gelingen.

PAD: Waren Sie bereits in China? Welche Erfahrungen haben Sie dort gemacht?

Ich war bereits sechs Mal in China und koordiniere diesen Austausch seit 12 Jahren zusammen mit meiner chinesischen Kollegin, die diesen Austausch ins Leben gerufen hat. Die unglaubliche Gastfreundschaft der Chinesen hat mich zu Beginn unseres Austausches mehr als überwältigt und mich tief berührt. Obwohl wir als Fremde dorthin kamen, wurden wir wie sehr gute alte Freunde behandelt und wie auf Händen getragen.

Eine detailliertere Ausführung meiner Erfahrungen würde hier den Rahmen sicher sprengen. Aber eine wichtige Erkenntnis war, dass die Beachtung der Hierarchien sehr wichtig ist für das Gelingen des China-Austausches; die Schulleitungen müssen den Austausch initiieren und unterstützen.
Desweiteren haben wir beobachtet, dass es auf der rein zwischenmenschlichen Ebene sehr einfach sein kann einen guten Kontakt aufzubauen, wenn man sich auf die Gemeinsamkeiten konzentriert und die Unterschiede anerkennend würdigt und eine gewisse Offenheit und das Interesse für all die neuen Eindrücke mitbringt.

Wenn wir dort zu Besuch sind, weisen wir unsere Schülerinnen und Schüler darauf hin, die Gastgeber nicht mit politischen Diskussionen und kritischen Fragen zu belasten, sondern eher der Beobachter zu sein und die immense Gastfreundschaft zu genießen und zu würdigen. Insbesondere fällt es deutschen Schülerinnen und Schülern sehr schwer, nicht sofort zu urteilen. In China werden uns in der Regel negative oder unerfreuliche Botschaften oft nicht direkt übermittelt, sondern eher diplomatisch umgangen, da es als unhöflich gilt einen Gast damit zu konfrontieren. Dies wird von deutscher Seite manchmal als irritierend empfunden, tatsächlich kann das aber die Beziehung sehr entlasten und unglaublich hilfreich sein, wenn man nicht jedes Problem offen anspricht und ausdiskutiert, wie es in unserer Kultur der Fall ist.

PAD: Worin sehen Sie einen wesentlichen Unterschied in der Denk- und Arbeitsweise zwischen Deutschland und China?

In der chinesischen Schule wird eher auf Wissensvermittlung gesetzt als auf mündliche Beteiligung, was an der Notenstruktur liegt. Der Schulbesuch und –erfolg wird dort mehr als hier als Privileg gesehen und ist in China sehr wichtig für das weitere persönliche Fortkommen. Die eigene Person wird tendenziell zurückgenommen, bzw. das Ich wird mehr als Teil einer größeren Gemeinschaft begriffen. Die deutschen Schülerinnen und Schüler dagegen sind aufgrund unserer Kultur und des Schulsystems mehr auf Individualität, bzw. Kritik und Urteil ausgerichtet und fangen sehr schnell an, Dinge zu be- oder verurteilen.

PAD: Inwieweit unterscheidet sich der deutsche vom chinesischen Schulalltag? Wie sind Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler damit umgegangen?

Die chinesischen Schülerinnen und Schüler sind praktisch den ganzen Tag mit Schule und Hausaufgaben beschäftigt und haben daher in der Regel während des Austausches kaum Zeit, den deutschen Partner zu begleiten oder zu betreuen. Der Leistungsdruck für die chinesischen Schülerinnen und Schüler in der Schule ist immens. Wir weisen die deutschen Schüler darauf hin, dass sie damit rechnen müssen, dass der chinesische Partner kaum Zeit haben wird und eigentlich jeden Tag bis spät abends mit Schulaufgaben beschäftigt sein wird. So kommen keine falschen Erwartungen auf und die deutschen Schüler können sich darauf einstellen.

PAD: Wie haben Sie Ihre Schülerinnen und Schüler und die Eltern auf den Besuch in China vorbereitet?

Wir bereiten unsere Gruppe sehr gründlich in mehreren Treffen auf den Besuch in China vor. Voraussetzung ist bei uns, dass sie vor dem Austausch ein Jahr Chinesisch gelernt haben, wobei auch viele landeskundliche Aspekte vermittelt werden. Die Eltern bereiten wir in mehreren Informationsabenden vor, zu denen die Schülerinnen und Schüler auch kommen können. Ich selbst lerne nun seit einem Jahr Chinesisch um mit meinen chinesischen Kollegen auch endlich ein wenig in Ihrer Sprache kommunizieren zu können und bin seit jeher sehr fasziniert von dieser Sprache und Kultur.
Generell empfiehlt es sich unbedingt sich auf einen Besuch in China vorzubereiten, Geschichte, Landeskunde, Kultur, Sitten und Bräuche und auch die Sprache sollte man in der Vorbereitung mit einbeziehen. So kann man vielen unangenehmen und unnötigen Missverständnissen vorbeugen und zu einem positiven Gelingen der Begegnung auf beiden Seiten beitragen.

PAD: In welcher Sprache kommunizieren die Schülerinnen und Schüler miteinander?

Die Verkehrssprache während unseres Austausches ist hauptsächlich Englisch, aber im Austauschvertrag haben wir auch Chinesisch und Deutsch als Verkehrssprachen festgelegt. Gerade in den Gruppenarbeiten und Präsentationen der Schülerinnen und Schüler bei der interkulturellen Arbeit zeigt es sich oft, dass die chinesischen Jugendlichen den deutschen in Bezug auf den englischen Wortschatz und Grammatik überlegen sind. In den chinesischen Familien wird in der Regel nur Chinesisch gesprochen. Darauf weisen wir die deutschen Schülerinnen und Schüler ausdrücklich hin. Es ist für die Schüler eine spannende Herausforderung auf Chinesisch und mit Händen und Füßen zu kommunizieren. Natürlich sind auch mal Missverständnisse an der Tagesordnung. Wichtig ist, dass man diese nach Möglichkeit ausräumt und manchmal mit Hilfe der deutschen Kollegen vor Ort anspricht. Oft löst es sich in Wohlgefallen auf, da es nur eine Kleinigkeit war, aber wenn es unbearbeitet bleibt, kann es ein unerwartet großes Hindernis darstellen.
Es ist bei unserem Austausch Tradition, dass die deutschen Schülerinnen und Schüler in China eine Dankesrede auf Chinesisch halten und die chinesischen Schülerinnen und Schüler halten bei uns auch eine Rede auf Deutsch. Die Würdigung und das Bemühen um die jeweiligen Landessprachen haben für das gegenseitige Kennenlernen einen sehr hohen Stellenwert und werden von beiden Seiten sehr positiv und anerkennend aufgenommen.

PAD: Welche Empfehlungen würden sie China-unerfahrenen Kolleginnen und Kollegen mit auf den Weg geben?

Wir lassen immer einen China-erfahrenen Kollegen mit der Gruppe mitreisen, zusammen mit zwei China-unerfahrenen Kollegen. Dieses Modell hat sich für uns bewährt. Am meisten kann man sicher lernen, wenn ein erfahrener Kollege eine bestimmte, aktuelle Kommunikationssituation vor Ort in China den anderen Kollegen erklärt und kommentiert. Man kann unmöglich für die Vielfalt der zu erwartenden Situationen geeignete Handlungsanweisungen oder „Verhaltensrezepte“ mitgeben. Die Deutung einer bestimmten Kommunikation ist nur im dazugehörigen Kontext möglich. Aber in der Regel sollte es reichen, wenn man der neuen Kultur aufgeschlossen und freundlich gegenübertritt und ein echtes Interesse an der Kultur mitbringt. Das spüren die Beteiligten ziemlich schnell, auch wenn man keine gemeinsame Sprache zur Verfügung hat.
Generell kann man sagen, dass man sich nicht zu schnell ein Urteil bilden sollte. Man muss akzeptieren, dass man aufgrund der Sprach-und Kulturbarriere nie alle nötigen Informationen zur Verfügung hat, um eine Situation angemessen zu beurteilen.
Auf jeden Fall darf man nie in den Kategorien „besser“ und „schlechter“ über die andere Kultur denken. Das Fremde ist einfach nur anders, aber nie „besser“ oder „schlechter“ als was unserer Erfahrung entspricht.

 

"Die Gastfamilien sind der integrale Bestandteil der interkulturellen Erfahrung." (Melina Rath-Kastrinogianni)

 

PAD: Welche Rolle spielen aus Ihrer Sicht Gastfamilien bei einem Schüleraustausch?

Die Gastfamilien sind der integrale Bestandteil der interkulturellen Erfahrung. Durch die Aufnahme eines Gastkindes erhält das Kind den unmittelbaren Einblick in das Leben und die Kultur in einem sehr intimen Umfeld. Die Familien müssen in die Vorbereitung  einbezogen werden und während der Begegnung bei Problemen betreut werden. Es war bisher immer sehr berührend mitzuerleben, mit welcher Selbstverständlichkeit die deutschen und chinesischen Eltern ein fremdes Kind bei sich aufnehmen und wie ihr eigenes behandeln und sich darum sorgen, auch wenn man sich nicht ausreichend verständigen kann. Es ist wirklich so, als hätte man für die Dauer des Austausches noch ein weiteres Kind. Daher gab es schon sehr tränenreiche Abschiede und überdauernde Freundschaften zwischen den Familien in beiden Ländern über alle Kultur- und Sprachbarrieren hinweg. Das Engagement der Gastfamilien in beiden Ländern ist mit der wichtigste Faktor für das Gelingen des Schüleraustausches. Wichtig ist dabei auch die Würdigung der Leistung der Familien. Eine bedeutende Geste dabei ist der Dank der Schulleitung an die gastgebenden Familien.

PAD: Welche Erfahrungen haben Sie mit Projektarbeit in Schulpartnerschaften gemacht?

Insgesamt war die Durchsetzung eines Projekts in den Anfangsjahren schwierig, obwohl wir viele Themen und Inhalte ausprobiert haben. Die chinesischen Gäste ebenso wie unsere deutschen Schüler in China sind in den ersten Tagen des Besuches sehr mit dem Kulturschock beschäftigt. Da will man die Gäste nicht noch mit einer zusätzlichen Arbeit überfordern und unter Druck setzen. Als Gast versucht man zunächst die vielen neuen Eindrücke zu verarbeiten und kann sich nicht sofort mit z.B. dem Umweltprojekt, Wasser- und Luftmessungen, Müllproblematik etc. beschäftigen. Erst wenn dieser erste Kulturschock überwunden ist, braucht es Inhalte um die Begegnung sinnvoll zu gestalten. In den letzten Jahren haben wir bei der Projektarbeit immer mehr den Fokus auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Kulturen gelegt, was sich besser in den Ablauf integrieren ließ. Unser letztes und bisher erfolgreichstes Projekt war ein Handy-Foto-Projekt „Das Gleiche – aber anders“, bei dem die Schülerinnen und Schüler mit ihren Handykameras Dinge und Situationen fotografieren sollten, die sie als typisch für das Land empfunden haben und am Schluss dem Plenum präsentieren sollten. In den vorangegangenen Jahren haben wir am Ende der Begegnung Gruppenarbeiten gemacht, in denen die chinesischen und deutschen Schülerinnen und Schüler die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der Kulturen in Bezug auf verschiedene Themen, wie z.B. Familie, Schule, Essen, Straßenverkehr, Sitten und Bräuche, etc. auf Plakaten oder in Rollenspielen darstellen sollten. Es lohnt sich, verschiedene Arrangements auszuprobieren und zu beobachten, was am besten mit zwei so unterschiedlichen Schülergruppen klappt.

PAD: Welches Thema oder welche Themen planen Sie zukünftig zu bearbeiten?

Wir bleiben zunächst bei dem Projektthema „Das Gleiche – aber anders“, da es gut funktioniert hat. Da die chinesische Partnerschule von ihrer  finanzierenden Behörde keine Projektvorgaben hat, war es immer schwierig, von unserer Seite ein bestimmtes Projekt durchzusetzen. Insbesondere war das vor Ort in China nicht immer möglich. Im Gegenteil, ein Beharren auf der Durchsetzung unserer Projektvorstellungen wäre in dem Fall für die Freundschaft eher hinderlich gewesen. Unser letztes Projekt wurde jedoch von der chinesischen Gruppe bei dem Besuch in Deutschland so gut aufgenommen, dass dem sogar in China ein Extra-Programmpunkt im Ablaufplan eingeräumt wurde und so auch zum Abschluss gebracht werden konnte.

PAD: Was ist aus Ihrer Sicht die größte Herausforderung?

Aus Sicht der deutschen Schülerinnen und Schüler ist sicherlich eine große Herausforderung die andere Kultur nicht zu schnell in unseren Kategorien zu beurteilen. Es fällt manchen deutschen Jugendlichen schwer, das Fremde erst einmal offen und wertfrei zu betrachten und sich selbst mit den eigenen Erwartungen und Ansprüchen ein wenig zurückzunehmen. Von Seiten der Koordination eines solchen Austausches ist  es eine sehr große Herausforderung, die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer solchen interkulturellen Begegnung so  zu gestalten, dass jeder am Ende mit Gewinn herausgeht und nicht enttäuscht, beleidigt oder verärgert ist. Missverständnisse und Enttäuschungen in den Erwartungen bleiben oft nicht aus, da die beiden Kulturen in vielen Punkten sehr unterschiedlich sind. Daher liegt es letztendlich meist in den Händen der Koordination, wie man schwierige Situationen oder Befindlichkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auffängt, damit diese Begegnung als wertvolle Lernerfahrung empfunden wird. Der Tenor der Rückmeldungen unserer Austausche war aber im Großen und Ganzen positiv. Auch wenn eine solche Begegnung recht anstrengend für alle Beteiligten sein kann, so wurde sie aber immer als sehr bereichernd empfunden.

Veröffentlicht am: 27.09.2017