Young Civil Societies for Democracy

Mit dem neuen Förderprogramm „Young Civil Societies for Democracy“ aus dem Cluster „Bilden bewegt Zukunft“ fördert die Stiftung EVZ - Erinnerung Verantwortung Zukunft - internationale Jugendbildungsprojekte aus Deutschland, Georgien, Polen, Tschechien, der Ukraine sowie belarussische Exilstrukturen. Ziel des Programms ist, junge Menschen zu motivieren, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren und aktiv für ihre Interessen in der Zivilgesellschaft einzusetzen.
Förderprogramm
Im Mittelpunkt des Programms stehen Projekte, die nicht nur Beteiligung ermöglichen, sondern junge Menschen gezielt mit den Fähigkeiten ausstatten, die sie für ihr Engagement in der Zivilgesellschaft brauchen. Junge Change Maker werden ermutigt, eigene Ideen zur Förderung demokratischer Werte zu entwickeln und sie gemeinsam in grenzüberschreitenden Initiativen umzusetzen. Dabei erwerben sie Wissen, Kompetenzen und Selbstvertrauen, um eine vielfältige und lebendige Zivilgesellschaft aktiv mitzugestalten.
Die Ausschreibung richtet sich an gemeinnützige Organisationen, die Jugendengagement stärken und Räume schaffen, in denen junge Zivilgesellschaft wachsen kann – mit Kreativität, Haltung und dem Mut, etwas zu bewegen.
Gefördert werden:
- Bi-, tri- und multilaterale Jugendbildungsprojekte
- Demokratie- und Menschenrechtsbildung mit konkreten Beteiligungsmöglichkeiten
- Jugendgeleitete Formate wie Peer-Learning, Beteiligungs- und Dialogformate, Kampagnen und andere thematische Austausch- und Trainingsmöglichkeiten
- Mikroprojekte, die junge Menschen im Rahmen des Projekts selbst konzipieren und umsetzen – mit finanzieller Unterstützung und pädagogischer Begleitung
- Fördersumme zwischen 20.000 und 65.000 Euro
Formulare zur Beantragung der Fördermittel
Antragsstellung
Die Bewerbung erfolgt in englischer Sprache. Alle Unterlagen sowie weitere Informationen stehen auf der englischen Seite zur Verfügung. Hier geht es zur Antragsstellung!
Bewerbungen sind bis zum 15. Oktober 2025 möglich.
Weitere Informationen: Young Civil Societies for Democracy
Quelle: Stiftung EVZ