InterCultur

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Interkulturelle Herausforderungen entstehen überall, wo verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Vielfältige Kommunikations- und Konfliktstile sowie kulturelle Werte prägen das Zusammenspiel von Menschen aus unterschiedlichen Ländern. Wer interkulturell kompetent ist, bewegt sich in solchen Situationen sicherer und kann die Erfahrungen nutzen, um sich persönlich weiterzubilden und auf andere Menschen einzuwirken. Die dafür notwendigen Kenntnisse zu vermitteln, ist der Auftrag von InterCultur.

InterCultur gGmbH bietet seit 2012 Seminare, Trainings und Veranstaltungen für Organisationen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Einzelpersonen an, die Bedarf und Interesse daran haben, ihr Verständnis für andere Kulturen weiterzuentwickeln und ihren Umgang mit kulturellen Unterschieden zu verbessern. Basis unserer interkulturellen Arbeit ist das erfahrungsorientierte Lernen.

Als Tochterunternehmen von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. ist InterCultur Teil einer der ältesten und weltweit größten Organisationen für interkulturellen Austausch. Über 70 Jahre Erfahrung in der Umsetzung von Austauschprogrammen sind die Grundlage seiner Kompetenz in der pädagogischen Begleitung von interkulturellen Erlebnissen und Situationen sowie der interkulturellen Qualifizierung.

InterCultur versteht sein Angebot als wichtigen Beitrag zu mehr interkultureller Kompetenz für Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, aus Bildungseinrichtungen ebenso wie aus Unternehmen, Verwaltung, Verbänden oder anderen Organisationen.

Kontakt
Jane Neugebauer (InterCultur)
Jane
Neugebauer
Trainerin im Bereich Zuwanderer, Zusammenarbeit mit beruflichen Schulen, Lehrerinstituten und öffentlicher Verwaltung zu Themen der Integration von Zuwanderern, Geflüchteten, Schulen und im Beruf
  • Online-Kurse
    Beruflicher Austausch
    14. Juli 2020 bis 23. Juli 2020

    „Der Zyklus führt Lehrkräfte in die Thematik „Bildungsort internationaler Schulaustausch“ ein. Er vermittelt in mehreren Schritten grundlegendes Wissen darüber, wie ein Austausch mit einer Partnerschule geplant, organisiert und durchgeführt werden sollte und ist ideal geeignet, sich gut auf eine Schulpartnerschaft nach der Corona-Pause vorzubereiten!“

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  • Online-Kurse
    Beruflicher Austausch
    08. Oktober 2020 bis 15. Oktober 2020

    „Der Zyklus führt Lehrkräfte in die Thematik „Bildungsort internationaler Schulaustausch“ ein. Er vermittelt in mehreren Schritten grundlegendes Wissen darüber, wie ein Austausch mit einer Partnerschule geplant, organisiert und durchgeführt werden sollte und ist ideal geeignet, sich gut auf eine Schulpartnerschaft nach der Corona-Pause vorzubereiten!“

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  • Dossiers
    Bücherstapel

    „Publikationen, Handreichungen, Checklisten sowie Empfehlungen mit Tipps und Tricks für Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Trägern, die in der Regel im Kontext der Gestaltung von Ganztagsschule veröffentlicht wurden und Austausch und internationale Projektarbeit als eine von vielen Themengebieten behandeln, bei denen Schulen mit außerschulischen Partner kooperieren können.“

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  • Instrumente
    Lehrerfortbildung Interkulturelles Lernen

    „Das trägerübergreifende EU-Projekt „Interkulturelles Lernen in der Schule“ stärkt Lehrkräfte, sowie deren Schülerinnen und Schüler durch verschiedene Angebote beim Aufbau ihrer interkulturellen Kompetenz. Zentrales Instrument ist eine Methodenbox. Ergebnisse und Erfahrungen aus den intensiven Fortbildungen der letzten Zeit übersetzten die Organisator*innen nun in Empfehlungen für Entscheidungsträger, um interkulturelles Lernen stärker im Bildungssystem zu verankern.“

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  • Good Practice
    Schüler beim gemeinsamen Projekt im Rahmen der seit 2014 bestehenden Schulpartnerschaft zwischen dem Clara-Schumann Gymnasium (Bonn) und der Hangzhou Entel Foreign Language School.

    „Das Projekt „Klima-Macher! International“ hat Schulen dabei unterstützt, den Schritt nach China zu wagen. Gerade weil China kein naheliegendes Land für internationalen Schulaustausch ist, konnte das Projekt den nötigen Rahmen schaffen und Skepsis abbauen. Eine Broschüre dokumentiert nun die Hintergründe und Ergebnisse der drei Projektjahre. “

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