Aus Stiftung DRJA wird Stiftung Juve – Neuausrichtung ab 2026

Untertitel
Neue Perspektiven für Austausch und Verständigung mit Osteuropa und Zentralasien
Grafik mit Schriftzug: Aus Stiftung DRJA wird Stiftung Juve – neues Logo der Stiftung Juve

Zum 1. Januar 2026 startet ein neues Kapitel: Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch (DRJA) wandelt sich zur Stiftung Juve – Jugend verbindet Deutschland mit Osteuropa und Zentralasien

Dieser Schritt ist weit mehr als ein Namenswechsel — er ist eine strategische Antwort auf sich verändernde Rahmenbedingungen in der internationalen Bildungszusammenarbeit. Die Stiftung reagiert damit auf veränderte Rahmenbedingungen und betont Werte wie Frieden, Verständigung und zivilgesellschaftliches Engagement.

Hintergrund

Die Stiftung DRJA blickt auf viele Jahre der Unterstützung von Begegnungen und Bildungsprojekten zwischen jungen Menschen in Deutschland und Russland zurück. 

Mit dem neuen Namen Stiftung Jugend verbindet Deutschland mit Osteuropa und Zentralasien (Juve) setzt die Organisation ihren Auftrag in einem erweiterten regionalen Kontext fort. Die Umbenennung markiert den Beginn einer neuen Phase in der internationalen Jugend- und Bildungszusammenarbeit. Die Stiftung öffnet damit die Perspektive für Partnerschaften mit Ländern in Osteuropa, Südosteuropa, dem Kaukasus und Zentralasien.

Ziel ist es, jungen Menschen weiterhin Begegnungen zu ermöglichen, die Verständigung, Demokratiebildung und zivilgesellschaftliches Engagement fördern. Damit bleibt der Grundgedanke des Jugendaustauschs in einem neuen, breiteren Rahmen bestehen.

Informationen und Ausblick

Bedeutung für den internationalen Austausch

Die Stiftung Juve wird weiterhin einer der Träger von „Austausch macht Schule“ sein.

Die Initiative begrüßt die Neuausrichtung, die in den vergangenen Jahren vorbereitet wurde, und sieht in der Stiftung Juve einen wichtigen Partner, um internationale Bildungsarbeit mit Osteuropa und den Nachbarregionen Europas zu stärken und weiter auszubauen.

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