
„Der Schlüssel für die Förderung und das nachhaltige Bestehen von Austauschprojekten scheint mir in der langfristigen Verbesserung der personellen Situation an Schulen. “
Mehr erfahren„Der Schlüssel für die Förderung und das nachhaltige Bestehen von Austauschprojekten scheint mir in der langfristigen Verbesserung der personellen Situation an Schulen. “
Mehr erfahren„So können wir heute mit Stolz sagen: „Austausch macht Schule“ ist das Herzstück unserer Arbeit im Thema Internationale Bildung geworden.“
Mehr erfahren„Es ist der Wahnsinn, was das mit den Schüler*innen macht, wie dankbar sie für diese Möglichkeit waren. Einerseits steht nun natürlich das Produkt, das Projekt im Vordergrund, andererseits sind Freundschaften, Fremdsprachkenntnisse, Persönlichkeitsbildung, Selbstbewusstsein und Stolz auf den Auftritt und das Produkt ebenso wichtig.““
Mehr erfahren„Ein neuer Arbeitsschwerpunkt, den ich mir gerade durch das Training „Europe in Perspective“ gesetzt habe, ist: interkulturelle Begegnungen noch mehr zu fördern und in und über Schule zu ermöglichen. “
Mehr erfahren„Für Eltern ist es ein emotional großer Schritt, das eigene Kind in einen Austausch zu schicken. Er ist mit viel Hoffnung und gleichzeitig mit Befürchtungen verbunden. Wichtig ist es bewusst zu machen, wie bereichernd es für das eigene Leben sein kann, sich in verschiedenen Kulturen zurechtzufinden. “
Mehr erfahren„Das Erlebnis der Sprachanimation motiviert letztlich, anschließend systematisch eine Fremdsprache erlernen zu wollen, sich dadurch einem fremden Kulturkreis mehr zu öffnen, besser kommunizieren und verstehen zu können und sich somit als soziales Wesen gemeinsam mit anderen weiterzuentwickeln. “
Mehr erfahren„Es erwuchs die Überzeugung, dass ein Austausch mit diesem Land von besonderem Wert sein könnte: einem Land , vor den Toren der EU, über das viel berichtet wird, das aber kaum jemand aus Deutschland je besucht hat; einem Land, dessen Bevölkerung aufgrund der schwierigen Situation alle Hoffnung in den Westen setzt, dessen Jugend aber weniger Möglichkeiten als Gleichaltrige hierzulande hat, zu reisen und sich international zu vernetzen.“
Mehr erfahren„Wenn man sich ein gutes Bild von der Projektgestaltung machen kann – also praktisch das geplante Miteinander der Jugendlichen beider Länder lebhaft vor Augen hat – kann so ein Antrag etwas sehr Erfreuliches sein. “
Mehr erfahren„Stellen Sie sich mal vor: Eine Gruppe von 15 Schülerinnen und Schülern, die eine Woche zusammen in Indien verbringen, den größten Slum Asiens besuchen, und danach auch noch Sammel- und Spendenaktionen für Kinder organisieren. Über diese Fremd-Erfahrung und das gemeinsame soziale Engagement entsteht ein Wir-Gefühl. Die sagen nachher nicht mehr „Du Türke“ oder „Du Spanier“, sondern „Wir waren in Indien“. “
Mehr erfahren„Oft herrscht das Bild vor, wenn sich eine Organisation mit Prävention und Hilfe befasst, muss es konkrete Vorfälle geben und das führe zu einem negativen Image. (...) Das Gegenteil ist der Fall: Schutzkonzepte sind ein Qualitätsmerkmal!“
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