
„Gerne werden in Folgejahren auch Geschwisterkinder angemeldet. Und noch besser – schließlich sind 25 Jahre eine ganze Generation: In diesem Jahr wäre ein Kind eines ehemaligen Austauschschülers mitgefahren. “
Mehr erfahren„Gerne werden in Folgejahren auch Geschwisterkinder angemeldet. Und noch besser – schließlich sind 25 Jahre eine ganze Generation: In diesem Jahr wäre ein Kind eines ehemaligen Austauschschülers mitgefahren. “
Mehr erfahren„Wie können wir Schulpartnerschaften weitergeführt werden, auch wenn man sich nicht besuchen kann? Wie können Schülerinnen und Schüler virtuell zusammenarbeiten, auch ohne Austausch vor Ort? Am Beispiel von eTwinning stellen wir Methoden, Tipps und Tricks vor, wie Lehrerinnen und Lehrer Schulpartnerschaften im virtuellen Raum pflegen können. Viele davon sind auch auf andere Plattformen übertragbar. Eine Anmeldung bei eTwinning ist nicht erforderlich.“
Mehr erfahren„Wie bleiben wir in Corona-Zeiten mit unseren Partnerorganisationen im Kontakt? Wie lassen sich digitale Treffen mit Jugendlichen organisieren? Antworten, die Tandem für den deutsch-tschechischen Austausch gefunden hat, teilt das Team gern in einem Webinar. Die Referent_innen bringen Tipps und Tricks aus der eigenen deutsch-tschechischen Praxis mit. Tandem informiert über Fördermöglichkeiten.“
Mehr erfahren„Bezüglich des Altersunterschieds war ich skeptisch – immerhin waren meine jüngsten Schüler*innen erst 7 Jahre alt, die ältesten der beiden anderen Schulen schon 11 Jahre. Aber es hat erstaunlich gut geklappt. Diskussionen gab es eher unter Gleichaltrigen. “
Mehr erfahren„Vielfalt ist heute in aller Munde: Es gibt Workshops und Veranstaltungen zum Thema, Publikationen und Wettbewerbe. Und doch ist der Aspekt der Diversität im schulischen Austausch weder selbstverständlich noch ein Selbstläufer. Wir stellen unterstützende Materialien vor, die das DPJW im Rahmen eines Schwerpunktes erarbeitet hat, damit diversitätsbewusste Ansätze bei Schüler- und Jugendbegegnungen zu gelungeneren Bildungserfahrungen bei jungen Menschen beitragen können. “
Mehr erfahren„Im Grundschulalter haben die Kinder noch keine Vorurteile und Stereotypen. Wenn sie dann mal da waren, einen Bezug zum Land haben, kommen Vorurteile gar nicht erst auf, das Land ist sozusagen mit Leben gefüllt.“
Mehr erfahren„Ich glaube, dass Lehrkräfte im Unterricht Brücken ins Nachbarland bauen sollten. Je öfter Schüler*innen von Polen hören und je selbstverständlicher sie sich mit unserem Nachbarland beschäftigen, desto mehr wird Polen im Kopf verankert, es entsteht ein gewisses Grundverständnis und vielleicht sogar Sympathie.“
Mehr erfahren„Die Grundschulkinder sind ab der 1. Klasse dabei, und im Kindergarten die Vorschüler*innen, also ab dem 5. Lebensjahr. Ein wichtiges Argument dafür, so früh anzufangen, ist: Wer einmal angefangen hat, macht auch weiter! Wenn die Motivation stimmt und die Vorarbeit geschafft ist, fällt die Fortsetzung nicht schwer. “
Mehr erfahren„Wir sind eine Gesamtschule – also eine Schule für alle. Daher sollen auch alle Schüler*innen in den Genuss einer Auslandsfahrt kommen.“
Mehr erfahren„Elf Tandems, bestehend aus je einer Russisch-Lehrkraft aus Sachsen-Anhalt und einer Deutsch-Lehrkraft aus Russland, arbeiten dieses Schuljahr im Projekt „Zwei Kulturen und zwei Zielsprachen – aber eine themenorientierte Kommunikation“ zusammen. Sie erweitern dabei ihre sprachlichen, landeskundlichen und digitalen Kompetenzen, schließen Freundschaften und bringen die Partnerschule in ihr Klassenzimmer. “
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