„„Die interkulturelle Begegnung junger Menschen ist unser Fokus – der Rest ergibt sich mit guten Pädagog:innen dann von selbst.““
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„„Die interkulturelle Begegnung junger Menschen ist unser Fokus – der Rest ergibt sich mit guten Pädagog:innen dann von selbst.““
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„EU-Geschäftsstellen in NRW erleichtern Erasmus+-Mobilitäten in der Berufsbildung und eröffnen Jugendlichen Auslandserfahrungen. Gemeinsam mit Programmen etwa des DFJW oder des DPJW sind sie ein Schlüssel für internationale Berufsorientierung. „Aux vélos! Auf die Räder!“ zeigt das in der Praxis: Das Projekt verbindet Radsport, Werkstattpraxis und Berufsorientierung mit internationalem Austausch. So wird Europa im Ausbildungsalltag erlebbar – praxisnah und nachhaltig.“
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„Viele berichten, dass der Austausch eine enorme Wirkung auf die Schüler:innen hatte. Es sind oft Erlebnisse, die noch lange nachwirken – sowohl fachlich als auch persönlich. Und auch das Kollegium profitiert: Lehrkräfte entdecken neue Perspektiven, Kollegien rücken zusammen, Schulen entwickeln sich weiter.“
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„Eine neue Broschüre des PAD zeigt Daten und Fakten zum EU-Programm Erasmus+ im Schulbereich im Überblick.“
Mehr erfahren„Die Welt der Internationalen Jugendarbeit erhält ein frisches Update: Das Qualitätshandbuch für Projekte der Internationalen Jugendarbeit ist da! Diese Publikation greift die aktuellen gesellschaftlichen und fachlichen Diskussionen auf und wandelt sie in Qualitätskriterien und Indikatoren für die Internationale Jugendarbeit um. So bietet sie Organisationen und Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe wertvolle Orientierung bei der Planung ihrer internationalen Aktivitäten.“
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„Kirsten und Valerie Siegl haben schon einge inklusive Austausche organisiert, bei denen Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam unterwegs sind. Hier sprechen sie darüber, worauf es bei inklusivem Austausch ankommt, wie man mit Unsicherheiten und Hürden umgeht – und wie solche Begegnungen helfen, gewohnte Rollenbilder und Vorstellungen von „Normalität“ zu hinterfragen.“
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„Internationale Jugendbegegnungen sind viel mehr als Reisen und neue Freundschaften – sie können junge Menschen politisch bilden, zu Aktivitäten befähigen und in ihrer Persönlichkeit stärken. Das Projekt „wir weit weg“ zeigt, wie Jugendliche an Oberschulen in Sachsen durch echte Beteiligung an Austauschprojekten wachsen. Sina, seit 2017 Coachin bei „wir weit weg“, berichtet im Interview zum 10-jährigen Projektjubiläum von Herausforderungen, Aha-Momenten und der Kraft von Selbstwirksamkeit.“
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„Politische Bildung bedeutet für mich, Schülerinnen und Schüler zu befähigen, informierte und aktive Bürgerinnen und Bürger zu sein. Dabei geht es nicht nur um Wissen, sondern auch um Teilhabe: Demokratie muss gelebt werden.“
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„Das Toolkit „Bildung und Begegnung nach dem 7. Oktober“ (engl. "Education and Encounter after October 7“) bietet Orientierungshilfen und pädagogische Anregungen für Multiplikator:innen im deutsch-israelischen Jugendaustausch. Es soll dabei unterstützen, die Ereignisse des 7. Oktobers in der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen zu thematisieren.“
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„Ein neuer Wegweiser des DFJW gibt konkrete Empfehlungen zur umweltfreundlichen Gestaltung internationaler Jugendprojekte. Von Mobilität über Verpflegung bis hin zu Unterkunft und Sensibilisierung der Teilnehmend:innen – dieser Leitfaden liefert praxisnahe Ansätze, die den lokalen Gegebenheiten angepasst sind.“
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„Digitale Spiele sind nicht nur Unterhaltung – sie können auch Bildungsangebote bereichern und gesellschaftliche Themen interaktiv vermitteln. Sibel’s Journey ist ein edukatives Spiel, das sich mit Diversität, Gender, Sexualität und Inklusion beschäftigt. Es kann sowohl allein als auch in Gruppen oder Workshops genutzt werden und bietet eine innovative Möglichkeit, junge Menschen für diese Themen zu sensibilisieren.“
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„Der Grundstein für interkulturelle Begegnungen kann bereits im Kindesalter gelegt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist das Programm „Europa macht Schule“, das seit Jahren erfolgreich den internationalen Austausch zwischen Schüler:innen und Studierenden fördert. Adéla Sobotková, eine Lehramtsstudentin aus Tschechien, und Sylvia Stegmüller, Lehrerin an der Grundschule am Napoleonstein, berichten von ihren Erfahrungen – und zeigen, wie bereichernd ein solcher Austausch für alle Beteiligten sein kann.“
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„Beide Disziplinen schaffen eine win-win-Situation: Kreativer Ausdruck und nonverbale Kommunikation lassen Sprachbarrieren verschwinden, Empathie wird durch Rollenspiele gefördert, und gemeinsam etwas zu erschaffen, ermöglicht eine emotionale Verbindung.“
Mehr erfahren„Das multilaterale eTwinning-Projekt der Grundschule Netzschkau zeigt, wie die komplexen Themen Künstliche Intelligenz, Internetsicherheit und Netiquette praxisnah und verantwortungsvoll in den Schulaustausch eingebunden werden können. Welche Vorteile bringt es, interkulturell zu denken, wie herausfordernd ist ein Projekt zu technischen, sozialen und ethischen Kompetenzen?“
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