„EU-Geschäftsstellen in NRW erleichtern Erasmus+-Mobilitäten in der Berufsbildung und eröffnen Jugendlichen Auslandserfahrungen. Gemeinsam mit Programmen etwa des DFJW oder des DPJW sind sie ein Schlüssel für internationale Berufsorientierung. „Aux vélos! Auf die Räder!“ zeigt das in der Praxis: Das Projekt verbindet Radsport, Werkstattpraxis und Berufsorientierung mit internationalem Austausch. So wird Europa im Ausbildungsalltag erlebbar – praxisnah und nachhaltig.“
Brücken bauen in bewegten Zeiten Internationale Jugendbegegnungen mit Russland sind in der heutigen politischen Lage kaum mehr möglich. Doch genau hier setzt das Projekt „A Million Dreams… a glimpse of tomorrow“ an – als kreative Antwort auf politische Grenzen und gesetzliche Hürden. Statt mit offiziellen Partnern im repressiven Russland ...
„Kirsten und Valerie Siegl haben schon einge inklusive Austausche organisiert, bei denen Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam unterwegs sind. Hier sprechen sie darüber, worauf es bei inklusivem Austausch ankommt, wie man mit Unsicherheiten und Hürden umgeht – und wie solche Begegnungen helfen, gewohnte Rollenbilder und Vorstellungen von „Normalität“ zu hinterfragen.“
Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit zum Thema Umwelt fördern: Das englische Toolkit „TENACT – Theatre for Environmental Action” von SALTO bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Werkzeugen, die Diskussionen und die Erforschung von Umweltthemen durch das Medium Theater erleichtern sollen. Die Aktivitäten gliedern sich in drei Kategorien ...
Ein Raum, zwei Sprachen, viele Indizien. Das neu entwickelte Escape Game „Festival in Gefahr“ regt Teilnehmende von Jugendbegegnungen dazu an, gemeinsam zu knobeln und sich gegenseitig sprachlich zu unterstützen. Der Tatort: ein Musikfestival, zweisprachig organisiert, mit Bands und freiwilligen Helfer:innen aus beiden Ländern. Der Fall: Der Star ...