Brücken bauen in bewegten Zeiten Internationale Jugendbegegnungen mit Russland sind in der heutigen politischen Lage kaum mehr möglich. Doch genau hier setzt das Projekt „A Million Dreams… a glimpse of tomorrow“ an – als kreative Antwort auf politische Grenzen und gesetzliche Hürden. Statt mit offiziellen Partnern im repressiven Russland ...
„Kirsten und Valerie Siegl haben schon einge inklusive Austausche organisiert, bei denen Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam unterwegs sind. Hier sprechen sie darüber, worauf es bei inklusivem Austausch ankommt, wie man mit Unsicherheiten und Hürden umgeht – und wie solche Begegnungen helfen, gewohnte Rollenbilder und Vorstellungen von „Normalität“ zu hinterfragen.“
„Der Grundstein für interkulturelle Begegnungen kann bereits im Kindesalter gelegt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist das Programm „Europa macht Schule“, das seit Jahren erfolgreich den internationalen Austausch zwischen Schüler:innen und Studierenden fördert. Adéla Sobotková, eine Lehramtsstudentin aus Tschechien, und Sylvia Stegmüller, Lehrerin an der Grundschule am Napoleonstein, berichten von ihren Erfahrungen – und zeigen, wie bereichernd ein solcher Austausch für alle Beteiligten sein kann.“
Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit zum Thema Umwelt fördern: Das englische Toolkit „TENACT – Theatre for Environmental Action” von SALTO bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Werkzeugen, die Diskussionen und die Erforschung von Umweltthemen durch das Medium Theater erleichtern sollen. Die Aktivitäten gliedern sich in drei Kategorien ...
Ein Raum, zwei Sprachen, viele Indizien. Das neu entwickelte Escape Game „Festival in Gefahr“ regt Teilnehmende von Jugendbegegnungen dazu an, gemeinsam zu knobeln und sich gegenseitig sprachlich zu unterstützen. Der Tatort: ein Musikfestival, zweisprachig organisiert, mit Bands und freiwilligen Helfer:innen aus beiden Ländern. Der Fall: Der Star ...
„Viele berichten, dass der Austausch eine enorme Wirkung auf die Schüler:innen hatte. Es sind oft Erlebnisse, die noch lange nachwirken – sowohl fachlich als auch persönlich. Und auch das Kollegium profitiert: Lehrkräfte entdecken neue Perspektiven, Kollegien rücken zusammen, Schulen entwickeln sich weiter.“